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1849 – Das erste Eisenbahnnetz

by Arthur Piefke

Das deutsche Eisenbahn-Netz
Karl Steffens „Volks-Kalender“ 1849, Berlin

Ein großer Eisenbahnzug durchschneidet Deutschland in der Richtung von Osten nach Westen, von Krakau bis Paris, über die Städte:
Krakau, Kosel, Brieg, Breslau, Liegnitz, Bunzlau, Kohlfurt, Hansdorf, Sorau, Guben, Frankfurt a.O., Berlin, Potsdam, Brandenburg, Magdeburg, Oschersleben, Wolfenbüttel, Braunschweig, Lehrte, Hannover, Wunstorf, Minden, Bielefeld, Hamm, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Aachen, Lüttich, Landen, Mecheln, Brüssel, Brain de Comte, Valenciennes, Douai (Douay), Amiens, Paris.

(*1) Die Streckenangaben werden in „Deutscher Meile“ angegeben.
Dieser Angabe liegt eine Strecke von gerundet 7,5 km zugrunde und entspricht damit der „alten deutschen – / preußischen Landmeile, sächsischen Postmeile, aber auch dem hohenzollernschen Maß der Landmeile.
http://www.altmark-intern.de/elemente/deutsche-meile.htm

(*2) Den für eine Fahrt oder Strecke berechneten Beträgen liegt der Dresdner Münzvertrag (1838) zugrunde, welcher die preußische „Feine Mark“ in 7 „Vereinsmünzen“ tauscht, wovon jede
Vereinsmünze 2 (preußischen) Talern entsprach (in Süddeutschland dem Wert von 3 ½ Gulden lt. Münchner Münzvertrag – 1837).
Siehe Seite 13+14: „Hauptlinien in der deutschen Münzgeschichte vom Ende des 18. Jh bis 1878 von Hans-Dietrich Kahl.“
Im Preußischen Talersystem entsprach 1 Taler = 30 Silbergroschen zu je 12 Pfenni(n)ge (somit 360 Pfenni(n)ge).
Darunter gab es den „Sechstel“ oder 1/6 Taler = 5 Silbergroschen zu je 12 Pfenni(n)ge = 60 Pfenni(n)ge.
Daneben den „Zwölftel“ oder 1/12 Taler = 2 ½ Silbergroschen zu je 12 Pfenni(n)ge = 30 Pfenni(n)ge.
Den „Dreißigstel“ oder 1/30 Taler = 1 Silbergroschen = 12 Pfenni(n)ge
Den „Sechzigstel“ d.h. 1/60 Taler = ½ Silbergroschen = 6 Pfenninge
Pfennige gab es in Kupfermünzen zu 4, 3, 2 Heller (Pfenni(n)ge)

(*2.1) Pfennig wurde im Tagesgeschäft auch Pfenning genannt. 1 Pfennig entsprach dem „Heller“.

(*2.2) Die preußische Währung wurde in ganz Deutschland als Zahlungsmittel anerkannt.
Der „Preußentaler“ entsprach in großen Zügen wesentlich dem Gulden der im süddeutschen Raum als Zahlungsmittel in Gebrauch gewesen war.

Diese große Linie, 255 deutsche Meilen lang und in 3 mal 24 Stunden zu befahren, wird von folgenden Eisenbahnen gebildet:

1. Krakau–Oberschlesische Eisenbahn.
Von Krakau nach Myslositz, 12 Meilen in 3 Stunden für 26; 44 oder 60 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 1.500.000 Taler.
Eröffnet: Ende 1847.

2. Oberschlesische Eisenbahn.
Von Breslau nach Myslowitz, 27 Meilen in 7 Std. für 2 Taler + 13 Silbergroschen oder für 3 Taler + 29 Silbergroschen oder für 5 Taler + 9 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 5.929.700 Taler (und zwar in 2.253.100 Taler Stamm-Actien Litt. A. + 2.400.00 Taler Stamm-Actien Litt. B. + 1.276.600 Taler 4% Prioritäts-Actien).
Vollständig eröffnet im Sept. 1846.

3. Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn.
Von Breslau nach Berlin (über Liegnitz, Bunzlau, Görlitz, Kohlfurt, Hansdorf, Sorau, Guben, Frankfurt a.O., Fürstenwalde, Köpenick; 47 ½ Meilen in 12-13 Std. für 4 Taler + 22 ½ Silbergroschen oder für 7 Taler + 27 ½ Silbergroschen oder für 11 Taler + 2 ½ Silbergroschen.
– Breslau nach Frankfurt in 10 Stunden für 3 Taler + 20 Silbergroschen oder 6 Taler + 2 ½ Silbergroschen oder 8 Taler + 17 ½ Silbergroschen.
– Berlin nach Frankfurt in 2 Stunden für 30 Min. für 1 Taler + 2 ½ Silbergroschen oder für 1 Taler + 25 Silbergroschen oder für 2 Taler + 15 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 9.950.000 Taler Stamm-Actien + 4.175.000 Taler 4%ige Prioritäts-Actien + 3.500.000 Taler 5%ige Prioritäts-Actien + 2.300.00 Taler desgleichen III. Serie.
Eröffnet von Berlin bis Frankfurt am 23. Oct. 1842, die ganze Bahn nach Breslau am 15. Aug. 1846.
Die Zweigstelle der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn „Kohlfurt-Görlitz“ siehe Nr. 39.

4. Berlin – Potsdam – Magdeburger Eisenbahn.
Über Brandenburg, Genthin, Burg = 19 ½ Meilen in 4 Stdn.+20 Min. für 50 oder 80 oder 120 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 4.000.000 Taler Stamm-Actien + 2.367.200 Taler 4%ige Prioritäts-Actien + 3.132.800 Taler 5%ige Prioritäts-Actien.
Berlin-Potsdam, die zweite deutsche Eisenbahn (3 ½ Meilen in 40 Minuten für 10 oder 15 oder 20 Silbergroschen), eröffnet am 30. Dec. 1838; die Strecke von Potsdam nach Magdeburg eröffnete am 07. Aug. 1846.

5. Magdeburg – Halberstadt (bis Oschersleben).
Diese Bahn geht von Oschersleben südlich weiter nach Halberstadt.
Dieselbe beträgt von Magdeburg bis Oschersleben 5 Meilen, in 1 Std. + 30 Min. für 12 ½ oder 20 oder 30 Silbergroschen.
Von Oschersleben bis Halberstadt 2 ¾ Meilen in 45 Min. für 7 ½ oder 10 oder 15 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 1.700.000 Taler.
Eröffnet am 16. Juni 1843.

6. Braunschweig’sche Staatsbahn (von Oschersleben nach Braunschweig).
Braunschweig ist der erste deutsche Staat, welcher seine Eisenbahnen auf Staatskosten baute.
Der Hauptrichtung von Braunschweig über Wolfenbüttel nach Oschersleben schließt sich bei Wolfenbüttel eine Zweigbahn südlich nach Harzburg (nahe dem Brocken) an.
Die Bahnstrecke [a] Braunschweig – Wolfenbüttel wurde am 28. Nov. 1838,
[b] Wolfenbüttel – Harzburg am 31. Oct. 1841,
[c] Wolfenbüttel – Oschersleben am 16. Juli 1843 eröffnet;
die Bahnstrecken [a und b] kosteten 1.178.500 Taler, die Bahnstrecke [c] kostete 1.600.000 Taler.

[a] Braunschweig – Wolfenbüttel
1 ½ Meilen in 20 Min. für 2 oder 3 oder 5 Silbergroschen.
[b] Wolfenbüttel – Oschersleben
7 ¼ Meilen in 1 Std. 45 Min. für 15 oder 23 oder 34 Silbergroschen.
[c] Wolfenbüttel – Harzburg
4 ½ Meilen in 1 Std. 15 Min. für 6 oder 10 oder 12 oder 16 Silbergroschen.

7. Hannover’sche Staatsbahn (von Braunschweig nach Hannover und von Hannover nach Minden).
Die Hannover’schen Staatsbahnen gehen
a) in der angegebenen Richtung von Osten nach Westen von Braunschweig nach Minden; in der Mitte dieser Bahn liegt die Stadt Hannover;
b) bei Lehrte wird diese Bahn durchkreuzt von einer Bahn, die nördlich nach Harburg (bei Hamburg) führt, südlich nach Hildesheim, und von hier auf Münden und Cassel weitergeführt werden soll;
c) bei Wunstorf schließt sich nördlich eine Bahn nach Bremen an.
Es ist ein Anlage-Capital von 10.783.310 Taler bewilligt.

a) Braunschweig – Hannover
8 Meilen in 1 Std. 50 Min. für 16 oder 26 oder 38 Silbergroschen.
Eröffnet am 19. Mai 1844.
b.1) Lehrte – Harburg (über Celle, Uelzen und Lüneburg)
21 Meilen in 4 Std.35 Min. für 36 oder 57 oder 86 Silbergroschen.
Eröffnet 01. Mail 1847.
b.2.) Lehrte – Hildesheim
3 ½ Meilen in 50 Minuten für 7 oder 11 oder 17 Silbergroschen.
Eröffnet: 12. Juli 1846
c) Wunstorf – Bremen (über Nienburg und Verden).
13 ¾ Meilen in 3 Stdn. Für 26 oder 41 oder 63 Silbergroschen.
Eröffnet am 12. Dec. 1847.

8. Köln – Minden (über Düsseldorf, Duisburg, Essen, Dortmund, Hamm, Bielefeld)
35 Meilen in 8 bis 8 ½ Std. für 3 Taler + 15 Silbergroschen bzw. 4 Taler + 20 Silbergroschen.
Köln – Düsseldorf in 1 Std. 5 Min. für 8 oder 15 oder 20 oder 30 Silbergroschen.
Düsseldorf – Duisburg in 50 Min. für 5 oder 10 oder 13 oder 20 Silbergroschen.
Duisburg – Essen in 40 Min. für 4 oder 8 oder 10 oder 15 Silbergroschen.
Essen – Dortmund in 1 Std. 20 Min. für 8 oder 15 oder 20 oder 30 Silbergroschen.
Dortmund – Hamm in 55 Min. für 6 oder 12 oder 16 oder 25 Silbergroschen.
Hamm – Bielefeld in 2 Std. 12 Min. für 27 oder 35 oder 53 Silbergroschen.
Bielefeld – Minden in 1 Std. 20 Min. für 18 oder 25 oder 37 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 12.967.500 Taler Stamm-Actien + 3.674.500 Taler zu 4 ½% als Prioritäts-Actien.
Eröffnet im Herbst 1847 (Zweigbahn Hamm – Münster siehe Nr. 23).

9. Rheinische Eisenbahn (von Köln nach Aachen und Herbesthal an der belg. Grenze).
11 ½ Meilen in 3 Stdn. + 15 Min. für 38 oder 56 oder 76 Silbergroschen.
Köln bis Aachen in 2 Stdn. + 15 Min. für 30 oder 45 oder 60 Silbergroschen.
Köln bis Verviers in 4 Stdn. + 15 Min. für 44 oder 66 oder 88 Silbergroschen.
Anlage-Capital: 4.500.000 Taler Stamm-Actien + 1.492.800 Taler 3 ½% Prioritäts-Actien + 3.737.250 Taler 4% Prioritäts-Actien.
Eröffnet 15. Oct. 1843.

10. Belgische Eisenbahn von Herbesthal und Verviers nach Brüssel (über Lüttich, Landen, Löwen, Mecheln).
Herbesthal – Verviers, 3 Meilen in 45 Min. für 6 oder 10 oder 12 Silbergroschen.
Verviers – Mecheln, 18 Meilen in 4 Std.30 Min. für 1 Taler + 6 Silbergroschen oder 1 Taler + 26 Silbergroschen oder 2 Taler + 12 Silbergroschen.
Mecheln – Brüssel, 3 Meilen in 30 Min. für 6 oder 10 oder 12 Silbergroschen.

11. Brüssel – Valenciennes (über Braine le Comte)
in 3 Stdn. für 1 Taler oder 1 Taler + 15 Silbergroschen oder 1 Taler + 27 Silbergroschen.

12. Französischer Nordbahn (Von Valenciennes nach Paris über Douai, Amiens, Clermont)
in 8 Stdn. für 4 Taler + 8 Silbergroschen oder 5 Taler + 22 ½ Silbergroschen oder 7 Taler + 19 Silbergroschen.

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Wer daran interessiert ist, kann auf Anfrage ähnliche Angaben zu folgenden weiteren Eisenbahnverbindungen erhalten:
13. Krakau – Warschau (1849 noch nicht eröffnet – keine Angaben möglich)
14. Niederschlesische Zweigbahn (Hansdorf nach Glogau = 9 ½ Meilen über Sagan und Sprottau)
15. Berlin – Stettin – Stargard = 18 Meilen + 4 ¾ Meilen
16. Stardgard – Posen (über Woldenberg) = 22 ¼ Meilen
17. Berlin – Hamburg (über Nauen, Wittenberge, Ludwigslust, Hagenow, Boitzenburg, Bergedorf) = 38 Meilen
18. Wismar – Schwerin – Hagenow = 8 Meilen (schließt sich bei Hagenow der Berlin-Hamburger an)
19. Holsteinische Eisenbahnen
19a. Altona – Kiel (auch König Christian VIII – Osteebahn) über Elmshorn und Neumünster = 14 Meilen
19b. Glückstadt – Elmshorn = 2 ¼ Meilen
19c. Rendsburg – Neumünster = 4 ½ Meilen
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Nördliche Eisenbahnanschlüsse:

20. Magdeburg – Wittenberge (1849 noch nicht eröffnet – keine Angaben möglich)
21. Lehrte Harburg /siehe Nr. 7b)
22. Wunstorf – Bremen / siehe Nr. 7c)
23. Hamm – Münster = 4 Meilen
24. Landen – Hasselt (über St. Trond) = 3 Meilen
25. Mecheln – Gent – Ostende
26. Mecheln – Antwerpen
27. Dounay – Lille – Gent
28. Holländis he Eisenbahnen
28a. Arnheim – Amsterdam (über Ütrecht)
28b. Amsterdam – Rotterdam (über Harlem, Leyden, Haag)
29. Amiens – Boulogne
30. Paris – Havre
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Südliche Eisenbahnanschlüsse:

31. Wilhelmsbahn – von Kosel nach Oderberg (über Ratibor) = 7 1/8 Meilen
32. Kaiser-Ferdinands-Nordbahn (von Oberberg über Prerau und Lundenberg nach Wien, mit den Zweigbahnen von Prerau nach Olmütz und von Lundenburg nach Brünn (Anschluss an Nr. 31)
33. Nördliche Österreichische Staatsbahn (Olmütz – Prag) = 33 ¼ Meilen
34. Wien – Stockerau = 3 Meilen
35. Wien – Bruck (Richtung nach Preßburg, Pesth) = 5 ½ Meilen
36. Wien – Triest (über Mödling, Baden, W.Neustadt, Gloggnitz, Mürzzuschlag, Bruck, Grätz, Marburg, Clly, mit den Zweigbahnen: Mödling – Larenburg und W.Neustadt – Oedenburg.

37. Brieg – Reisse (bis Bösdorf 1 ¼ Meilen) = 4 ¾ Meilen
38. Breslau – Freiburg – Schweidnitz = 7 ¾ Meilen + 1 Meile
39. Kohlfurt – Görlitz = 3 ¾ Meilen
40. Sächsisch-Schlesische Eisenbahn (von Görlitz nach Dresden, über Löbau und Bautzen) = 14 Meilen
41. Löbau – Zittau = 4 Meilen
42. Berlin-Anhalterische Eisenbahn (von Berlin nach Köthen, über Luckenwalde, Jüterbogk, Wittenberg, Dessau) = 20 Meilen
43. Jüterbogk – Riesa = 5 Meilen
44. Köthen – Bernburg = 2 ½ Meilen
45. Magdeburg – Leipzig (über Köthen und Halle) = 15 ¾ Meilen
46. Thüringer Eisenbahn (von Halle nach Eisenach, über Merseburg, Weißenfels, Naumburg, Kösen, Weimar, Erfurt, Gotha, Fröttstedt) = 22 Meilen
47. Sächsisch-Baiersche Eisenbahn (von Leipzig nach Hof, über Altenburg, Werdau, Reichenbach, per Zweigbahn nach Zwickau) = 13 Meilen
Von Leipzig nach Zwickau = 12 Meilen
48. Baiersche Staatsbahn:
48a. Nürnberg – Renenmarkt (über Erlangen, Bamberg, Lichgtenfels, Culmbach) = 18 Meilen
48b. Nürnberg – Fürth = 4/5 Meilen
48c. München – Augsburg – Donauwörth = 13 ½ Meilen
48d. Augsburg – Kaufbeuren = 7 Meilen
49. Württembergische Staatsbahn
49a. Heilbronn über Bietigheim, Ludwigslust, Stuttgart, Eßlingen bis Süßen) = 16 Meilen
49b. Friedrichshafen – Ravensburg = 3 Meilen
50. Leipzig – Dresden (über Oschatz und Riesa) = 15 ½ Meilen
51. Chemnitz – Riesa (½ eröffnet) = 5 Meilen
52. Sächsisch-Böhmische Staats-Eisenbahn (von Dresden nach Prag) = 2 Meilen
53. Prag – Budweis – Linz – Gmunden
53a. Prag – Lahne (Privat-Besitz, nur Pferdebahn f. Holztransport) = 7 ½ Meilen
53b. Budweis – Linz – Gmunden (Pferdebahn) = 26 ½ Meilen
53c. Budweis – Linz = 17 1/3 Meilen
53d. Linz – Gmunden = 9 1/6 Meilen

54. Oschersleben – Halberstadt (siehe N. 5)
55. Wolfenbüttel – Harzburg (siehe Nr. 6 c)
56. Lehrte – Hildesheim (siehe Nr. 7b)
57. Friedrich-Wilhelms-Nordbahn. Dieselbe soll die Thüringer Bahn an der Churhessischen Gränze mit der Köln-Mindener an der Westphälischen Gränze verbinden.
Teilstück von Cassel über Grebenstein nach Carlshafen = 6 Meilen
Teilstück von Cassel geplant als Anschluss an folgende Bahnen:
58. Frankfurt – Basel (rechts Rheinufer).
58a. Main-Neckar-Eisenbahn (von Frankfurt über Darmstadt nach Heidelberg – Mannheim) = 12 Meilen
Frankfurt – Darmstadt = 3 ½ Meilen
58b. Badische Staatsbahn (von Mannheim und Heidelberg nah Schliengen bei Basel über Karlsruhe, Dos, Appenweier, Offenburg, Freiburg) = 30 ¼ Meilen
59. Frankfurt – Basel (linkes Rheinufer).
59a. Taunus-Bahn (Frankfurt a.M. über Höchst nach Mainz, Biebrich und Wiesbaden) = 5 ½ Meilen
+ ½ Meile nach Bad-Soden.
59b. Ludwigshafen – Neustadt – Speyer = 3 Meilen
Pfälzische Ludwigsbahn oder Ludwigshafen-Berbacher.
59c. Kaiserslautern – Homburg = 4 ½ Meilen
59d. Elsaßer Bahn (von Straßburg über Mühlhausen nach Basel) = 21 ½ Meilen
Mühlhausen – Thann = 4 Meilen
60. Zürich – Baden = 3 Meilen
61. Frankfurt – Offenbach = ½ Meile

62. Düsseldorf – Elberfeld (über Bohwinkel) = 3 ½ Meilen
63. Steele – Bohwinkel (Prinz-Wilhelms-Bahn) = 4 Meilen
64. Bergisch-Märkische Eisenbahn (erst teilweise bis Schwelm) = 1 ½ Meilen.
65. Bonn – Köln = 4 Meilen
66. Braine le Comte-Namur (zum Anschluß an Nr.11)
67. Paris – Orleans
68. Paris – St.Germain
69. Paris – Versailles
70. Paris – Sceaur
71. Paris – Corbeil

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Über Omas Jahre

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