Zum Ende des 19. Jahrhunderts machte auch die Gas-Anstalt Hannover in den Tages- und Wochenzeitungen auf sich und ihre Präsenz auf der
„Kochkunst-Ausstellung Hannover 1891“
aufmerksam, wo sie ihre mit der Gold-Medaille prämierten, sicher und zuverlässig funktionierenden, gasbetriebenen, sehr ökonomisch zu betreibenden und solide ausgeführten, dennoch preiswerten „Koch-, Brat-, Röst- und Backapparate“ dem interessierten Publikum vorstellte, dieses bereitwillig mit Informationen zu versorgen versprach und ganz sicher auch die Möglichkeit bot, die Geräte direkt auf der Messe zu bestellen oder sich für einen Beratungsgespräch in der Osterstraße 33 im zentralen, innerstädtischen Fachgeschäft zu terminieren.
Das alles konnte die begeisterte Hausfrau bereits dem Zeitschrifteninserat entnehmen.
Sie konnte, vor Wonne erglüht, ihren von ihrer Begeisterung quasi auf der Stelle mitgerissenen Ehemann zweifelsohne davon überzeugen, welchen Ausstellungspavillon die von der modernsten Technik ihrer Zeit begeisterte Familie auf einem der frühen Vorläufer der Haushalts-Messen unbedingt aufsuchen musste.